Diese Frage stellen sich immer mehr Menschen!
Nun, Katastrophen entstehen, wenn "zufälligerweise" mehrere einfache Unzulänglichkeiten zusammentreffen
Nach den neuesten und alten Erkenntnissen dürfen wir Krebs als eine multifaktorielle Erkrankung ansehen, aber... warum ist die Häufigkeit so explodiert?
weil sich die Häufigkeit der einzelnen Faktoren zu den krebsfördernden hin verschoben haben und damit das Zusammentreffen wahrscheinlicher wird
Ein ganz wichtiger Faktor ist die Ernährung!
Wir essen immer weniger der Nahrungsmittel, die dem Krebs schon in der ersten Entstehung den Garaus machen und solange wir uns gut und ausgewogen ernähren, haben wir eine reele Chance, gesund zu bleiben! Der 2. große Faktor , die Psyche; in unserer Zeit gesund zu erhalten ist viel schwieriger.
Jeder Mensch produziert jeden Tag ein paar Krebszellen. Solange wir uns überwiegend von Gemüse, allen voran Kohlsorten und Zitrusfrüchte, wenig/keinen Zucker, wenig Fleisch ernährt haben, also unse Säure-Basen-Haushalt ausgewogen war, hielt sich die Erkrankungsrate in Grenzen./Und wer kann heute schon sagen, sich zu 80% basissch zu ernähren? ...
ganzheitliche, onkologische Ernährungsberatung tut Not ...
Ich werde meinen Teil dazu tun...
Freitag, 22. Mai 2015
Dienstag, 19. Mai 2015
Ist zurzeit die Zeit der Traurigkeit und des Rückzuges?
Achat-Geode: Schutz, Sammlung, Rückzug |
und scheinbar flüchten sie sich in Krankheit und Isolation, aber ...
Ja, wir dürfen traurig sein, ...denn in unserer Welt läuft viel verkehrt
ja, wir dürfen frustiert sein ... denn wir merken, welche begrenzten Handlungsmöglichkeiten wir haben
Ja ... wir dürfen uns zurückziehen ... denn in dem Trubel der Reizüberflutung und Dauer-Anforderungen können wir nicht zur Ruhe kommen und uns mal besinnen!
sind wir deswegen krank?
Nein, solange wir nach oder in der Trauer die Lücken der Verluste (den die betraueren wir) auch wieder mit neuer Aktivität/ Feude/ Menschen füllen gemäß dem Motto:
freue Dich das es dagewesen ist! (und betrauere nicht nur , dass es vorbei ist)
Nein, solange wir unsere Entscheidungen als bewusste Entscheidungen annehmen/akzeptieren (heißt: die Verantwortung dafür übernehmen und nicht die Schuld bei anderen oder in Sachzwängen zu suchen!)
und die Handlungsmöglichkeiten nutzen, die sich uns bieten.
- ... denn wir entscheiden uns - oft aus Angst vor Verlust der Sicherheit des Alten - in unsere alten, engen Welt zu bleiben. Das ist nicht schlecht, nicht verkehrt, .... aber es ist unsere eigene Entscheidung ... mehr nicht.
Ungesund wird es dort, wo wir
... uns als Spielball des Schicksals fühlen,
... keine eigenen Handlungsmöglichkeiten mehr sehen können,
... nicht mehr aktiv an Veränderung arbeiten,
... nicht mehr unseren eigene Standpunkt überprüfen,
... andere für unser eigenes Tun verantwortlich machen,
... Veränderung, Unterstützung. und Hilfe nur im Außen erwarten,
... keine maßvollen Entscheidungen treffen
wir selbst bestimmen mit unseren Entscheidungen, ob sie langfristig konstruktiv oder destruktiv sind !
Abonnieren
Posts (Atom)